Wann werde ich wieder aufstehen können? Wann werde ich wieder ganz gesund sein? Wird es wieder so werden wie früher?
Das sind Fragen, die kranke Menschen ganz besonders beschäftigen. Das Sakrament der Krankensalbung
macht die stärkende Nähe der Mitmenschen und Gottes sichtbar.
Der Kranke bekommt Besuch, ein Priester legt ihm die Hände auf, der Kranke wird an Stirn und Händen mit den heiligen Ölen gesalbt, im gemeinsamen Gebet wird die Hoffnung auf Gottes Heil zum Ausdruck gebracht.
Im Sakrament der Krankensalbung wird sehr gut deutlich, dass Liturgie und der Dienst am Menschen – die Diakonie – eine Einheit bilden. Der Kranke wird nicht alleine gelassen sondern ist eingebunden in die Gemeinde.
Natürlich besucht Dompfarrer Josef Kowar auf Wunsch gerne kranke Menschen, um sie mit dem Sakrament zu stärken. Sie können dazu mit dem Pfarramt oder direkt mit Dompfarrer Josef Kowar Kontakt aufnehmen.
Quellenangabe:
Österr. Pastoralinstitut (Hg.), Krieger Walter, Schlager Stefan (2001): Dem Glauben auf der Spur. Wien
Erzdiözese Wien: Das Sakrament der Krankensalbung. URL: http://www.erzbistum-muenchen.de/Page000472.aspx [Stand: 06/2014]